RewriteEngine On RewriteBase / RewriteRule ^index\.php$ - [L] RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d RewriteRule . /index.php [L] Impotenz – wenn die Lust zur Last wird…. - WELTKRIEGSOPFER Potenz

Impotenz – wenn die Lust zur Last wird….

Impotenz ist nach wie vor ein Tabu-Thema. Die meisten Männer genieren sich, darüber zu sprechen. Dabei sind in Deutschland etwas 50 Prozent aller Männer über 40 zumindest teilweise von erektiler Impotenz betroffen.
Mit steigendem Lebensalter nimmt dieser Anteil sogar noch zu. Dabei ist eine Erektion ein höchst kompliziertes Zusammenspiel von verschiedenen Nerven, Muskelzellen, Blutgefäßen und Botenstoffen. So kompliziert, dass man(n) sich eigentlich wundern muss, dass es überhaupt funktioniert! Bei der erektilen Impotenz, in Fachkreisen auch „erektile Dysfunktion“ genannt, kann eine für einen befriedigten Geschlechtsverkehr ausreichende Versteifung des Penis nur teilweise oder sogar gar nicht aufrechterhalten werden.

In erster Linie sollte sich der Partnerin anvertraut werden, denn Impotenz belastet immer die Partnerschaft und kann diese zum Bruch bringen.

Hat man diese Hürde genommen, sollte auch der Besuch bei einem Arzt erfolgen, der sicher mit Rat und Tat zur Seite steht und abklären wird, welcher Herkunft die Impotenz ist, denn auch hier unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Ursachen, der Physiologischen und der Psychologischen.

Egal ob es sich um Viagra, Cialis oder andere Potenzmittel handeln, alle verfügen über annähernd die gleichen Inhaltsstoffe, welche eine bessere Durchblutung des Genitalbereiches ermöglichen und ist eine sexuelle Erregung vorhanden, es zu einer Erektion des Gliedes kommt, somit steht einem anhaltenden Sexualvergnügen nichts mehr im Wege. Denn Potenzmittel haben eine Wirkzeit von circa 36 Stunden.

Erektile Dsyfunktion Problemumgang und Problembehandlung

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Unter dem Wort Impotenz ( Erektile Dysfunktion ) versteht man im Allgemeinen eine Sexualstörung. Hierbei gelingt es dem Mann über einen längeren Zeitraum hinweg nicht den Beischlaf befriedigend auszuführen, weil keine ausreichende Erektion vorhanden ist oder diese nicht lange genug beibehalten werden kann. Die Impotenz ist oft ein Zeichen oder Vorbote für schwerwiegende Krankheiten und sollte daher immer ärztlich abgeklärt werden. Besonders Gefäßerkrankungen, wie beispielsweise Angina pectoris sind keine Seltenheit. Studien zeigen, das Patienten mit Potenzproblemen ein auffällig erhöhtes Risiko aufweisen in späteren Jahren herzkrank oder von einem Schlaganfall heimgesucht zu werden.

Die Ursachen für eine Impotenz sind sehr verschieden, häufig sind Raucher und Diabetiker, aber auch Patienten, die einem erhöhten Stressfaktor ausgesetzt sind, von der Potenzstörung betroffen. Auch ein erheblicher Alkoholkonsum, Bluthochdruck oder die Einnahme von Blutgerinnungsmitteln kann die Sexualstörung begünstigen. Nach vorausgegangener gründlicher Diagnose durch einen Facharzt, werden häufig Medikamente zur Bekämpfung der Impotenz, sogenannte Potenzmittel, verordnet. Dank des medizinischen Fortschrittes sind in den vergangenen Jahren eine Menge neue Medikamente von der Pharmaindustrie entwickelt worden. Diese sind medizinisch nachweisbar wirksam und können häufig von den Betroffenen in Pillenform eingenommen werden. Zu den auf dem Markt angebotenen chemischen Substanzen gegen die Impotenz zählen:

  1. Die Konditionierer, sie verfügen über Wirkstoffe, welche die Bedingungen zum Erreichen eines Erektionszustandes benötigt werden, von Grund auf verbessern sollen.
  2. Die Initiatoren, sie sollen die erhoffte Erektion zum richtigen Zeitpunkt auslösen.

Des Weiteren gibt es für den Patienten noch die Möglichkeit, Potenzmittel mit pflanzlichen Inhaltsstoffen einzunehmen. Diese Präparate sind für den männlichen Körper nachweislich weit aus verträglicher. Allerdings ist hierbei zu beachten, das sie im Gegensatz zu ihren chemischen Konkurrenten, nicht ganz so schnell ihre Wirkung entwickeln und Mann sich erstmal etwas in Geduld üben muss, bevor mit dem gewünschten Ergebnis gerechnet werden kann. Außerdem ist die Wirkungsweise bei nicht pflanzlichen Potenzmitteln erheblich intensiver.

Erektile Dysfunktion lässt sich gut behandeln

Erektile Dysfunktion (ED), eine Störung der Gliedversteifung, kann körperliche und psychische Ursachen haben. Immer jedoch beeinträchtigt die Unzulänglichkeit die Partnerschaft, was den Druck noch erhöht. Die Mehrzahl der Betroffenen scheut den Gang zum Arzt aus Scham. Dabei können Potenzmittel die ED in den meisten Fällen beheben.

Wichtigste Ursachen von erektiler Dysfunktion

Stress, Versagensängste, Zoff in der Partnerschaft oder Ärger im Beruf sind die psychischen Komponenten, unter denen ED auftreten kann. Die körperlichen Ursachen sind vielfältiger. Dazu gehören Herz- und Kreislauferkrankungen, Stoffwechselkrankheiten, die Einnahme von Medikamenten, Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel.

Behandlung von erektiler Dysfunktion

Wichtig ist die Beseitigung der Ursachen. Das bedeutet den Abbau von Stress, mit dem Rauchen aufhören und Übergewicht abbauen. Versagensängste können mit der Einnahme von Potenzmitteln beseitigt werden, die garantiert für eine Erektion sorgen. Potenzmittel mit den Wirkstoffen Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avena wirken, wenn die ED durch Durchblutungsstörungen bedingt ist. Desweiteren kann ED mit pflanzlichen Präparaten oder Schwellkörperimplantaten behandelt werden. Sie können Potenzpillen im Kamagra Shop kaufen